Installation Ueber Netz


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Klonen einer bestehenden Festplatteninstallation (egal, welches Betriebssystem) �ber Netz:

Ich benutze Knoppix taeglich, um mittels der netboot-Option Rechner zu klonen. Das ist einfach und erspart es uns, fuer jedes System eine Norton-Ghost Lizenz zu kaufen.

Wir haben mehrere identisch zu konfigurierende Rechner f�r das Produkt, das wir verkaufen. Um welche davon neu einzurichten, benutze ich einen, der bereits eingerichtet ist (Master), als Knoppix Boot-Server. Die neuen Rechner, ohne Betriebssystem und Software, werden per Netzwerkkabel mit dem Master verbunden und booten vom dort laufenden Knoppix Server.

Dann f�hre ich folgende Befehle f�r jedes Gruppenmitglied durch:

  • Auf dem Master-Rechner:
    • 2 root-Konsolen �ffnen
    • xload in einem starten
    • gzip -c -9 /dev/hda | nc -l -p 5030
  • Auf dem Zielrechner:
    • nc 192.168.0.1 5030 | gunzip > /dev/hda (192.168.0.1 ist die IP des Masters)

Wenn xload auf 0 geht, wei� ich, dass der Vorgang fertig ist. Typischerweise kann ich 2 oder 3 Clients gleichzeitig klonen.

F�r Windows-9x-Systeme f�hre ich "format c: /s" unter DOS aus und entpacke ein tar-Archiv, das ich mit Knoppix erstellt habe.

Da Knoppix die Hardware selber konfiguriert, habe ich kein Problem mit dem Erstellen von Boot-Floppies oder dem Aufbewahren solcher Floppies.


Optimierung:

Ich mache solche Sachen auch �fter. Das oben beschriebene funktioniert. Schneller geht es mit folgenden Modifikationen:

  • Auf dem Zielrechner erst einmal, um die IP-Nummer herauszufinden:
    • ifconfig -a
  • Dann
    • echo Daten�bertragung l�uft | nc -v -v -l -p 5030 | gunzip ~|
    • buffer -m 1m > /dev/hda
  • Wenn das wartet, anschlie�end auf dem Server:
    • buffer -m 1m < /dev/hda | gzip -2 | nc -v -v -w 10 192.168.0.17 5030

(Wobei f�r 192.168.0.17 die IP-Nummer des Zielrechners einzusetzen ist.)

Dieses Verfahren hat folgende Vorteile gegen�ber dem oben beschriebenen:

  • Durch den Einsatz von "buffer" h�herer Durchsatz. (Man kann auch damit experimentieren, den "buffer" zwischen gzip und nc einzusetzen, oder beides.)
  • Normalerweise wird "gzip -9" zum Engpass. Diese hohe Komprimierung ist �bertrieben.
  • Durch das "-w 10" auf dem Server baut sich die Sache auf beiden Seiten ab, wenn alle Daten �bertragen sind. Es ist nicht n�tig, hier mit xload oder �hnlichem zu beobachten.


  • H�tte ich drei Zielrechner 192.168.0.18 bis 192.168.0.20, so w�rde ich auf jedem Zielrechner dasselbe machen wie oben, danach aber auf dem Server folgendes tun:
    • cd /tmp
    • mknod pipe1 p; nc -v -v -w 10 192.168.0.18 5030 < pipe1 ~&
    • mknod pipe2 p; nc -v -v -w 10 192.168.0.19 5030 < pipe2 ~&
    • buffer -m 1m < /dev/hda | gzip -2 | buffer -m 1m ~|
    • tee pipe1 | tee pipe2 | nc -v -v -w 10 192.168.0.20 5030

Der Trick hier ist, dass durch die "named pipes" die Festplatte auf dem Server nur ein mal gelesen werden muss. Dieses Verfahren st��t nicht schon bei drei Zielrechnern an seine Grenzen.



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